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Krawatten mit Streifen

Welche Krawatte darf es sein?

In unserem Krawatten Onlineshop führen wir eine große Auswahl an Krawatten mit Streifen, von der traditionellen Regimentskrawatte, der gedeckten Clubkrawatte bis hin zur multicolor Krawatte. 

Zur besseren Übersicht haben wir die Streifenkrawatten nach der Art der Streifen eingeteilt in feine und breite Streifen und traditionelle Streifen.

Dresscode für die Krawatte mit Streifen

Heute liegen Krawatten mit Streifen wieder extrem im Trend, sei es als traditionelle Regimentskrawatte, als Clubkrawatte oder als Krawatte mit Fantasiestreifen. Im Sommer sind helle Pastelltöne sowie frische, leuchtende Farben gefragt. Auch wenn die Mode derzeit solche hellen Streifenkombinationen erlaubt, empfehlen sich in einem konservativen Umfeld zum Businessanzug eher gedeckte Streifenkrawatten. Auch sind dunkelblaue Marineblazer, Sportsakkos und legere Anzüge aus Baumwolle oder Kord perfekte Begleiter der Streifenkrawatte.

Herkunft der Streifenkrawatte

Die Krawatte mit Streifen gehört zu den großen Klassikern. Ihr Ursprung liegt in der Mitte des 19. Jahrhunderts in Großbritannien, wo sich Sportvereine Clubfarben zulegten, die zunächst auf der Vereinsflagge gezeigt wurden, später dann auch auf Mützen, Blazern und Krawatten, wie das Rot-Grün-Weiß des „Free Foresters Cricket Club“. Auch die Farben von Regimentern dienten als Vorlage für Regimentskrawatten, wie die Rot-Blau-Kombination der „Brigade of Guards“. Clubkrawatten und Regimentskrawatten erfreuen sich seit dieser Zeit großer Beliebtheit.

Zur Geschichte der Streifenkrawatte

Nach dem ersten Weltkrieg setzte in Großbritannien und den USA ein wahrer Boom bei Streifenkrawatten ein, da die ehemaligen Soldaten stolz zeigen wollten, dass sie im Krieg ihren Mann gestanden hatten. Während es in Großbritannien als unfein galt, sich mit Farben zu schmücken, die einem nicht zustanden, wählten die Amerikaner ihre Krawatten ohne derlei Einschränkungen. Auch in Kontinentaleuropa wurden die Streifenkrawatten rein nach Geschmack gekauft, egal ob es sich dabei um britische Clubfarben handelte oder nicht und mit steigender Nachfrage lieferten die Seidenweber immer neue Farbzusammenstellungen.